Von der Novembermelancholie zur Depression ...
Grade jetzt, wo die Tage kürzer werden und uns die Sonne nur mehr selten verwöhnt, leiden viele Frauen an sinkender Vitalität und steigender Melancholie.
Klar, jeder Mensch hängt mal durch, ohne dass deshalb eine Krankheit dahinter steckt. Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Kreuzschmerzen und Hexenschuß, vegetative Schwindelanfälle, Magen- und Herzbeschwerden, Druck in Ober- und Unterbauch, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit können jedoch auch ein Zeichen von Melancholie, depressiver Verstimmung oder gar Depression sein, die nicht immer als solche erkannt werden. Laut MZ-Verlag leidet jeder zehnte leidet mindestens einmal im Leben an einer Depression, unter Frauen sogar jede vierte. Doch von rund 4 Millionen Melancholiepatienten werden nur 1,2 - 1,4 Mio. als solche erkannt. Werden sie dagegen angemessen behandelt, rechnen Experten der Universität Freiburg, verringerte sich die Zahl der Arbeitsunfähigen um 80%.
Bei depressiver Verstimmung helfen kundige Heilpraktikerinnen mit natürlichen Mitteln. Hier ist an erster Stelle an Johanniskraut zu denken, das bereits Paracelsus dem melancholischen Menschen zur Stimmungsaufhellung verordnete.
Johanniskrautöl fängt das Sonnenlicht ein, so sagt man und scheint es in der Therapie dann der Menschenseele zurück zu geben.
Bei Einnahme von Johanniskrautprodukten ist darauf zu achten, dass diese die Wirkung anderer Medikamente aufheben können!
Aber auch homöopathische Mittel, Bachblüten und Tees, die speziell auf die seelische und körperliche Konstitution der Betroffenen hin verordnet werden, können hilfreich sein.
Zeigen allerdings die natürlichen Helfer keine Wirkung, muss ärztliche - hier vor allem psychotherapeutische - Hilfe in Anspruch genommen werden, die meist mit der Verordnung von Antidepressiva in Verbindung steht.
Quelle: Naturmedizin.de, Fachverband Deutscher Heilpraktiker, MZ-Verlag
Klar, jeder Mensch hängt mal durch, ohne dass deshalb eine Krankheit dahinter steckt. Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Kreuzschmerzen und Hexenschuß, vegetative Schwindelanfälle, Magen- und Herzbeschwerden, Druck in Ober- und Unterbauch, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit können jedoch auch ein Zeichen von Melancholie, depressiver Verstimmung oder gar Depression sein, die nicht immer als solche erkannt werden. Laut MZ-Verlag leidet jeder zehnte leidet mindestens einmal im Leben an einer Depression, unter Frauen sogar jede vierte. Doch von rund 4 Millionen Melancholiepatienten werden nur 1,2 - 1,4 Mio. als solche erkannt. Werden sie dagegen angemessen behandelt, rechnen Experten der Universität Freiburg, verringerte sich die Zahl der Arbeitsunfähigen um 80%.
Bei depressiver Verstimmung helfen kundige Heilpraktikerinnen mit natürlichen Mitteln. Hier ist an erster Stelle an Johanniskraut zu denken, das bereits Paracelsus dem melancholischen Menschen zur Stimmungsaufhellung verordnete.
Johanniskrautöl fängt das Sonnenlicht ein, so sagt man und scheint es in der Therapie dann der Menschenseele zurück zu geben.
Bei Einnahme von Johanniskrautprodukten ist darauf zu achten, dass diese die Wirkung anderer Medikamente aufheben können!
Aber auch homöopathische Mittel, Bachblüten und Tees, die speziell auf die seelische und körperliche Konstitution der Betroffenen hin verordnet werden, können hilfreich sein.
Zeigen allerdings die natürlichen Helfer keine Wirkung, muss ärztliche - hier vor allem psychotherapeutische - Hilfe in Anspruch genommen werden, die meist mit der Verordnung von Antidepressiva in Verbindung steht.
Quelle: Naturmedizin.de, Fachverband Deutscher Heilpraktiker, MZ-Verlag
frauen-kraft - 10. Nov, 11:22