GESUNDHEIT

Samstag, 10. November 2007

Von der Novembermelancholie zur Depression ...

Grade jetzt, wo die Tage kürzer werden und uns die Sonne nur mehr selten verwöhnt, leiden viele Frauen an sinkender Vitalität und steigender Melancholie.

Klar, jeder Mensch hängt mal durch, ohne dass deshalb eine Krankheit dahinter steckt. Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Kreuzschmerzen und Hexenschuß, vegetative Schwindelanfälle, Magen- und Herzbeschwerden, Druck in Ober- und Unterbauch, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit können jedoch auch ein Zeichen von Melancholie, depressiver Verstimmung oder gar Depression sein, die nicht immer als solche erkannt werden. Laut MZ-Verlag leidet jeder zehnte leidet mindestens einmal im Leben an einer Depression, unter Frauen sogar jede vierte. Doch von rund 4 Millionen Melancholiepatienten werden nur 1,2 - 1,4 Mio. als solche erkannt. Werden sie dagegen angemessen behandelt, rechnen Experten der Universität Freiburg, verringerte sich die Zahl der Arbeitsunfähigen um 80%.

Bei depressiver Verstimmung helfen kundige Heilpraktikerinnen mit natürlichen Mitteln. Hier ist an erster Stelle an Johanniskraut zu denken, das bereits Paracelsus dem melancholischen Menschen zur Stimmungsaufhellung verordnete.
Johanniskrautöl fängt das Sonnenlicht ein, so sagt man und scheint es in der Therapie dann der Menschenseele zurück zu geben.
Bei Einnahme von Johanniskrautprodukten ist darauf zu achten, dass diese die Wirkung anderer Medikamente aufheben können!

Aber auch homöopathische Mittel, Bachblüten und Tees, die speziell auf die seelische und körperliche Konstitution der Betroffenen hin verordnet werden, können hilfreich sein.

Zeigen allerdings die natürlichen Helfer keine Wirkung, muss ärztliche - hier vor allem psychotherapeutische - Hilfe in Anspruch genommen werden, die meist mit der Verordnung von Antidepressiva in Verbindung steht.

Quelle: Naturmedizin.de, Fachverband Deutscher Heilpraktiker, MZ-Verlag

Dienstag, 9. Oktober 2007

Wunderbarer Kohl

Schon seit langem gelten Kohlauflagen als altes Hausmittel gegen Gürtelrose und rheumatische Gelenkbeschwerden. Er enthält entzündungshemmende Wirkstoffe, kühlt die heißen Gelenke und beruhigt die aufgebrachte Haut. Umschläge aus Weißkohlblättern reduzieren Schwellungen und Schmerzen und wirken günstig auf das Entzündungsgeschehen.

Für eine Kohlauflage brauchen Sie einen frischen, saftigen Weißkohl. Verwenden Sie die großen Blätter, waschen sie und entfernen Sie die dicke Blattrippe. Geben Sie die Blätter in ein Sieb und erwärmen Sie sie über einem Topf mit heißem Wasser. Anschließend walken Sie die Blätter mit einem Nudelholz, bis sie zerquetscht und weich sind. Nun legen Sie die Blätter auf die erkrankte Haut, umwickeln die Blätter mit einem Baumwolltuch (lässt sich gut mit einer Mullbinde fixieren!).
Der Umschlag sollte mehrere Stunden umgebunden bleiben.

Diese Prozedur wiederholen Sie so lange, bis Sie Besserung verspüren. Das ist in der Regel bereits nach einigen Tagen der Fall.

Übrigens: Der typische Kohlgeruch ist völlig normal und soll Sie nicht davon abhalten, dieses Hausmittel anzuwenden!

Quelle: Naturmedizin aktuell

Mittwoch, 12. September 2007

Roter Sonnenhut (Echinacea purpurea)

sonnenhutGeht's Ihnen auch so? Kaum naht die Übergangszeit greifen Sie bei den ersten Anzeichen von Schnupfen und Schwäche zu Echinacea purpurea, der Heilkraft des Roten Sonnenhutes? Dann sind Sie in guter Gesellschaft, denn auf der ganzen Welt vertrauen Menschen auf den Immunkick durch die hübsche Sommerblüte.

Dennoch werden Verbraucher immer wieder durch Studien verunsichert, die die Wirksamkeit in Frage stellen. Der Kongress der Gesellschaft für Arzneimittelforschung e.V. widmete dem Thema deshalb am 5. September 2007 einen eigenen Workshop, in dem internationale Forscher aktuellste Erkenntnisse vorstellten, von denen die meisten von uns ohnehin schon längst überzeugt sind:Echinacea wirkt immunstimulierend und antibakteriell, hat eine positive Wirkung in der Erkältungsprophylaxe und zeigt praktisch keine Nebenwirkungen.

In den Präsentationen wurde deutlich, dass auch die Form der Herstellung (Presssaft, Produktion aus Frisch- oder Trockenpflanze oder alkoholischer Extrakt aus Frischpflanze) Einfluss auf die Testergebnisse und somit auf die Wirksamkeit hat.

Echinacea ist nicht gleich Echinacea
Die Substanzen der Pflanze docken an das Immunsystem an und aktivieren es so. Dr. Jürg Gertsch von der ETH Zürich bestätigt in seinen wissenschaftlichen Forschungen vor allem den Inhaltsstoffen von Stiel, Blättern und Blüte die Wirksamkeit, wobei alkoholische Extrakte hier bessere Resultate als z. B. Presssäfte erzielten.

Vorbeugung und Behandlung von Erkältungen
Eine Meta-Analyse aller klinischen in vivo-Studien zur Erforschung von Wirksamkeit, Vorbeugung und Behandlung von Erkältungen durch Echinacea zeigt, dass Personen, die prophylaktisch Echinacea einnehmen, während der Erkältungssaison ein mehr als 50 Prozent geringeres Risiko haben, eine Erkältung zu bekommen als Personen ohne Prophylaxe. Echinacea dürfte somit das einzige Arzneimittel sein, das nachweisbar prophylaktisch bei Erkältungskrankheiten wirkt.

Auch die antibakterielle Wirkung von Echinacea konnte nun belegt werden. Ergänzend zur Unterstützung des Immunsystems werden auch Bakterien in ihrer Ausbreitung gehemmt oder gar abgetötet.

Keine Nebenwirkungen
Werden Echinacea-Produkte den Empfehlungen entsprechend eingenommen, sind keinerlei Nebenwirkungen zu erwarten.

Quelle: pts | Fotocredit: Pixelio

Dienstag, 21. August 2007

Magnetschmuck und Biomagnetismus

Es ist recht einfach, Ihr persönliches Biofeld zu verbessern.
So kann das Tragen einer Magnetkette oder eines Magnetarmbandes
unser Wohlbefinden ungeheuer steigern. (ab 500 Gauss bei Arthrosepatienten
ab 1700 Gauss) Ein Magnet in den unterschiedlichsten Formen fördert Ihr
Biofeld durch seine resonante Wirkung. Die Energie wird harmonisiert und
hilft Ihnen, den anstrengenden Alltag besser zu meistern. Der tägliche Stress
lässt Ihr Biofeld chaotisch und zusammenhanglos werden. Ein Magnetarmband
oder Magnetkette wirkt diesem Vorgang entgegen und fördert so Ihre Leistungs-
fähigkeit, Harmonie und Ihr inneres Gleichgewicht.

Wer noch mehr Infos dazu haben möchte, kann sich gerne an mich wenden.
Mayer-Walle@web.de Ich sende Euch die gewünschten Infos kostenfrei
per Post zu. Adresse nicht vergessen!

Buchempfehlung: "Magnete der Gesundheit" Windpferd-Verlag
Magnetschmuck: www.energetix.tv/cmw

Samstag, 18. August 2007

Homöopathie als Voodoo-Zauber diskreditiert

Wien (pte/31.07.2007/13:53) - Im Standard-Artikel "Quantenmystik und Biokram" vom 27. Juli 2007 hat der Ökonom Ulrich Berger von der Abteilung für Analytische Volkswirtschaftslehre an der Wiener Wirtschaftsuniversität in einem Rundumschlag Gerd Ryke Hamer, Homöopathie und Akupunktur in einen Topf geworfen und unter anderem als Voodoo verdammt. Berger, der allerdings nicht auf wissenschaftliche Beweise zurückgreift, fragt, warum "derlei professorale Praktiken kein Thema für die Bioethikkommission sind".

Skepsis sei in Anbetracht der mannigfaltig alternativen Angebote sehr zu begrüßen, sind sich die Vertreter der Komplementärmedizin einig. Berger gibt sich auf Anfrage von pressetext im Bezug auf die Quelle seiner Behauptungen bedeckt. "Wissenschaftliche Gegenuntersuchungen hat es nicht gegeben, aber die Quellen wurden gut recherchiert", gibt der Mathematiker und Ökonom an. Der Standard-Beitrag ist dem Magazin "Skeptiker" der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) entnommen. Der Verfasser des Artikels "Alternativwissenschaften in Österreich" heißt - wenig überraschend - Ulrich Berger. Über seine Motive, über die wissenschaftliche Qualifikation von Medizinern zu urteilen - wie dies etwa im Fall des Wiener Mediziners Michael Frass vom AKH-Wien geschehen ist - gibt Berger keine Auskunft.

Recherchen haben jedoch ergeben, dass die GWUP zu den größten Gegnern der Homöopathie zählt. "Die alte Lehre von Hahnemann ist höchst unplausibel", plaudert Berger aus dem Nähkästchen. Die Ergebnisse der Studie von Rey und van Wijk, die bewiesen haben, dass hoch potenzierte homöopathische Mittel einen physikalischen Effekt aufweisen, will Berger nicht kommentieren. Die GWUP verweist in ihrer Argumentation allzu gerne auf die Studie in der britischen Fachzeitschrift Lancet, die das Ende der Homöopathie bereits 2005 vorausgesagt hat. Abgesehen davon, dass Lancet damit früheren Artikeln im eigenen Journal widersprochen hat, sind in der Arbeit unwidersprochen mehrere grobe statistische Mängel und Fehlinterpretationen zu finden. Homöopathen verweisen auch gern darauf, dass Lancet nach Untersuchung von 110 Studien unbeabsichtigt die Wirkung der Homöopathie bewiesen habe.

Im Berger-Artikel gibt es auch den Vorwurf, dass Geschäftemacher ihre Methoden, deren Prinzip wissenschaftlich nicht nachvollziehbar oder erklärbar ist, unters Volk bringen. Dieser Vorwurf besteht auch zu Recht. Nicht nachvollziehbar und auch kaum verständlich ist aber die Kritik, dass Unternehmen solche Methoden wissenschaftlich untersuchen lassen. Besonders heftig eingeschossen hat sich Berger auf ATOX-Biocomputer. Diese werden als esoterischer Voodoo-Zauber tituliert - im übrigen eine völlig falsche Ableitung des Begriffes "Voodoo". Frass hat, ebenso wie auch das Institut für Biosensorik und Biogenergetische Umweltforschung der Ludwig Boltzmann Forschungsstelle in Lieboch, den ATOX-Biocomputer untersucht. Sämtliche bisherigen Untersuchungen und Erfahrungen weisen auf eine Verminderung der Stressparameter hin, und kommen zu dem Schluss, dass auf diesem Gebiet weiterer Forschungsbedarf bestehe. Auf die pressetext-Frage, wie Berger zum Ergebnis komme, dass der Biocomputer nicht funktionierte, antwortet er mit dem Satz "Es ist nahe liegend und dazu braucht man nur ein Hirn, damit man das erklären kann." Auch hier fehlt eine wissenschaftliche Begründung seitens des Kritikers.

Was für Wissenschaftler aller Disziplinen aber besonders ärgerlich ist, ist die Tatsache, dass Forschungsergebnisse, die bisher noch nicht eindeutig verifizierbar sind, automatisch als Quacksalberei abgetan werden. So müsste man auch zum Schluss kommen, dass es trotz Sonnenlichts dunkel ist, weil die Welle-Teilchentheorie des Lichtes bisher nur unvollständig erklärbar ist.

Quellen: pressetext austria, http://www.gwup.org

Ängste vor vererbtem Krebs größtenteils unbegründet

London - Die Menschen haben unnötigerweise Angst vor vererbten Krebserkrankungen in der Familie. Sie realisieren nicht, wie gering die Anzahl der Krebsformen ist, die tatsächlich vererbt wird. Laut Umfrage von Cancerbackup glauben 91 Prozent der Menschen fälschlicherweise, dass eine Krebserkrankung in der Familie bedeutet, dass sie selbst einem größeren Risiko ausgesetzt sind. Tatsächlich treten laut BBC neun von zehn Erkrankungen zufällig auf.

Von den 1.000 Teilnehmern ging ein Viertel davon aus, dass zwischen 50 und 100 Prozent der Krebserkrankungen erblich bedingt sind. 74 Prozent gingen fälschlicherweise davon aus, dass bei mehreren verschiedenen Krebserkrankungen in der Familie eine genetische Ursache vorliegt. 60 Prozent nahmen an, dass die Krankheitsgeschichte der Familie der größte Risikofaktor ist. Nur 15 Prozent wussten, dass der größte Risikofaktor das Alter ist, ergab die Untersuchung, die von Genes Reunited durchgeführt wurde. Zwei Drittel der Krebserkrankungen treten bei Menschen über 65 Jahren auf.

Die Wissenschaftlerin Andrea Pithers betonte, dass die Angst vor einer Krebserkrankung sehr lähmend sein kann. Die wenigsten Menschen seien sich darüber im Klaren, dass nur wenige Krebserkrankungen bekannte genetische Ursachen haben. Zusätzlich sei es wichtig zu wissen, dass das Risiko mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung verringert werden kann.

Quelle: pressetext austria, http://www.cancerbackup.org.uk, http://www.genesreunited.co.uk

Grüner Tee gegen Krebs

fasten2 US-Forscher des Arizona Cancer Center und der Division of Cancer Prevention am National Cancer Institute in Bethesda sind dem "Gesundheitsgeheimnis" des Grünen Tees einen Schritt näher gekommen: Der enthaltene Gerbstoff Catechin unterstützt den Körper beim Entgiften, was auch die vor Krebs schützende Wirkung erklären könnte.

GST (Proteine mit Namen Glutation-S-Transferasen) spielen eine eine wichtige Rolle in der Entgiftung und Ausscheidung von krebserregenden Substanzen, entgiften Biozide, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Ethylenglykole, PCB, Aflatoxine und andere Xenobiotika. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Menschen mit niedriger GST-Aktivität ein höheres Krebsrisiko haben.

In Blutuntersuchungen zeigte sich, dass besonders jene Menschen mit geringer GST-Aktivität sehr gut auf Grüntee-Extrakt ansprachen und eine deutlich höhere Abwehr zeigten.

Die gesundheitsfördernde Wirkung von Grünem Tee ist seit Jahren bekannt. Eine japanische Studie mit 40.000 Erwachsenen über einen Zeitraum von elf Jahren zeigte bereits seine positive Wirkung auf das Herz.

Quellen: pte, http://www.azcc.arizona.edu, http://www.cancer.gov
Fotocredit: Pixelio

Sonntag, 29. Juli 2007

AUFRUF von femica: Selbsthilfegruppe für Frauen nach gynäkologischen Operationen

Liebe betroffene Frauen und Männer,

Wir haben im letzten Jahr viele Gespräche mit Betroffenen geführt. Wir denken, dass es an der Zeit ist, diese teils berührenden Momente der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dieser Gesellschaft und dem medizinischen Establishment einen Spiegel vorzuhalten.
Wir haben alle sehr viel durchgemacht, tun es noch immer und leiden am meisten unter der unsäglichen IGNORANZ!

Das Internet gibt uns die Möglichkeit uns über alle Grenzen hinweg auszutauschen

Für Ideen und Vorschläge wären wir sehr dankbar! Es soll dies eine Gemeinschaftsarbeit werden – von Betroffenen für Betroffene und für alle Frauen, die wir vor derlei schützen können!

Bitte alle Frauen, die von der chirurgischen Menopause (Entfernung von Gebärmutter/und oder Eierstöcke - auch wenn es schon Jahre her ist) betroffen sind, werden herzlich gebeten, natürlich anonym,uns ihre Erfahrungen mitzuteilen: Grund der Operation, Alter, Beschwerden, Reaktionen der ÄrztInnen (positive und negative), Aufklärung über Folgen, eigene Gefühle - es geht darum die tatsächlichen Auswirkungen der chirurgischen Menopause zu sammeln um zu informieren, Verständnis und Sensibilisierung zu erreichen und zukünftig das schwere Leid dieser Frauen und ihrer Angehörigen zu verhindern !Viele ÄrtzInnen schenken uns keinen Glauben - also müssen wir alles beweisen!

KONTAKT:
Tel: 0043/316/ 83 79 98
email: frauen.gesundheit@fgz.co.at

Sonntag, 15. Juli 2007

Gesundes Wasser durch Magnetkraft

Magnetisiertes Wasser als Heilwasser

Therapeuten haben festgestellt, dass magnetisiertes Wasser sehr zur Heilung beitragen kann.

Magnetisiertes Wasser hat einen erhöhten pH-Wert. Es reduziert ein Übermaß an Säure und Galle im Verdauungstrakt und bewirkt eine gesunde und regelmäßige Funktion des Darmes. Die Ablagerungen und toxischen Substanzen sowie Schwermetalle werden ausgeschieden.
Magnetstab-im-Wasser
Magnetisiertes Wasser reinigt den Körper gründlich, verbessert die Verdauung und wirkt entspannend sowie beruhigend auf das Nervensystem. Es hilft, teilverstopfte Blutgefäße zu reinigen, normalisiert den Blutkreislauf und wirkt auch bei Entzündungen. Zur Verbesserung der Sehkraft empfiehlt es sich, täglich die Augen mit magnetisiertem Wasser zu spülen.

Durch tägliches Trinken von magnetisiertem Wasser kann der körperliche Reinigungsprozess wesentlich gefördert werden. Es kann also eine wertvolle Hilfe dafür sein, den Säure-Basen-Haushalt zu normalisieren, denn es steuert die pH-Werte aller Körperflüssigkeiten und fördert die gesamten enzymatischen und fermentativen Reaktionen im Körper.

Ganz allgemein gesagt kann es die körperliche Vitalität steigern und das Wohlbefinden fördern, da das Wasser als Informationsträger den ganzen Organismus gleichmäßig durchströmt und eine Energieanhebung von innen her bewirkt.

Nur bei einem energetisch ausreichend versorgten Organismus funktionieren die Selbstregulierungs-Mechanismen und die Selbstheilungskräfte. Ein energetisch ausreichend versorgter Organismus ist widerstandsfähig, gesund und leistungsstark.

Quelle: G.A. Ulmer-Verlag - Tuningen - ISBN 3-932346-26-2

Freitag, 4. Mai 2007

Mit Tibetischer Medizin gesund werden und bleiben

Kräuterkompositionen harmonisieren die Körperenergien und stimulieren Selbstheilungskräfte

padmaforum

Die Tibetische Medizin gilt seit dem 8. Jahrhundert als eines der größten Medizinsysteme der Welt. Mittlerweile werden Tibetische Rezepturen auch nach westlichen Qualitätsstandards hergestellt und erschließen neue Wege zur Behandlung und Prävention weit verbreiteter Zivilisationskrankheiten wie etwa Arteriosklerose.

"Am Anfang steht in der Tibetischen Medizin das Gespräch zwischen Arzt und Patient über dessen Beschwerden und Lebensgewohnheiten. Danach fühlt der Arzt den Puls des Patienten", erklärte Dr. Herbert Schwabl, Padma AG, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Geheimnisvolles Tibet - Spiritualität und Heilkunst vom Dach der Welt", die bis 28. Oktober 2007 im burgenländischen Schloss Halbturn zu sehen ist. Unterschiedliche Pulsqualitäten werden entsprechenden Krankheiten und Organen zugeordnet. Weitere Informationen liefern die Untersuchung von Urin, Augen und Zunge.

Ist das Gleichgewicht der drei Körperenergien Tripa (Galle), rLung (Wind) und Beken (Schleim) gestört, werden neben der Umstellung von Ernährung und Lebensgewohnheiten meist Präparate aus natürlichen und hauptsächlich pflanzlichen Bestandteilen verordnet. Damit wird eine Rückführung zur Grundkonstitution angestrebt, in der die drei Energien ausgewogen sind.

Kräutervielfalt als Erfolgsrezept
In einer Tibetischen Rezeptur werden viele Pflanzeninhaltsstoffe und einige mineralische Komponenten miteinander kombiniert. Sie unterstützen einander in ihrer positiven Wirkung. Ihre Effekte entfalten sich gleichzeitig auf verschiedenen Stoffwechselebenen und die Komponenten reduzieren zudem gegenseitig unerwünschte Nebenwirkungen. Die fein abgestimmten Kräuterkompositionen lösen vielfältige und sanfte Impulse im Körper aus und fördern damit die Selbstheilungskräfte.

Die im Westen bekannteste Rezeptur Padma 28 wird von der Schweizer Firma Padma AG hergestellt und ist in Österreich als Nahrungsergänzungsmittel unter dem Namen Padma basic in Apotheken und Reformhäusern erhältlich. Bei der Produktion werden modernes Know-How mit Tibetischem Heilwissen und westlichen Qualitätsstandards erfolgreich kombiniert. Die in den Padma-Rezepturen verwendeten Pflanzen werden mittels unterschiedlicher Verfahren auf Identität, Qualität, Inhaltsstoffe, Reinheit und Sicherheit überprüft.

Stimmungsaufhellend wie Schokolade
Padma-Basic wirkt unter anderem antioxidativ, antientzündlich, hemmt die Bildung von Blutgerinnseln und fördert den Abbau geschädigter Zellen. Darüber hinaus bietet es sich zur Behandlung depressiver Befindlichkeitsstörungen an. Padma-Basic hemmt den Abbau der Aminosäure Tryptophan, einer Vorstufe des Botenstoffes Serotonin. Dadurch steigt dessen Konzentration im Gehirn und als Folge davon die Stimmung. Damit wirkt Padma-Basic nach dem gleichen Prinzip stimmungsaufhellend wie Schokolade.

Kuren zur Krankheitsvorbeugung
"Padma-Basic kann kurmäßig auch zur Krankheitsvorbeugung angewendet werden, da es das Abwehrsystem stärkt", so Dr. Klaus Mayer, Gefäßchirurg und tibetischer Arzt i. A. aus Wolfsberg. "Meine tibetischen Lehrer empfehlen jedes Jahr zur Herbst- und Winterzeit eine drei- bis viermonatige Kur mit diesen Kräutertabletten zur Prävention von Krankheiten. Diese Empfehlung befolge auch ich selbst mit gutem Erfolg."

Tibetische Medizin als Lehrveranstaltung
Die Tibetische Medizin wird in einigen europäischen Ländern bereits gelehrt - um auch westlich ausgebildeten Ärzten die Möglichkeit zu geben, diese Methode additiv für das Wohl ihrer Patienten anzuwenden. Die Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, die seit einigen Jahren erfolgreich eine Ausbildung in Ayurvedischer Medizin anbietet, arbeitet nun in Zusammenarbeit mit diesen Zentren an einer Ausbildung in Tibetischer Medizin und hofft diese Kurse ab dem Jahr 2008 auch in Österreich anbieten zu können. Dr. Susanne Schunder-Tatzber, Akademie für Ganzheitsmedizin: "Das Ärztesymposium, das anlässlich der Ausstellungseröffnung in Schloss Halbturn stattfand, ist als erster Schritt in diese Richtung zu sehen." Das Interesse ist jedenfalls groß: 84 Ärzte haben am Freitag, 27. April, an der Fortbildungsveranstaltung "Tibetische Medizin im Fokus westlicher Wissenschaft" teilgenommen.

Vorträge "Tibetische Kräuterrezepturen für die westliche Welt"
Besucher der Ausstellung "Geheimnisvolles Tibet" und andere Interessierte haben am Samstag, 23. Juni, 16 bis ca. 18 Uhr die Möglichkeit, sich genauer zu informieren. Tibet-Experte Reinhold Gabriel und Gefäßchirurg Klaus Mayer referieren zu "Grundprinzipien der tibetischen Heilkunst" und zur "Anwendung von tibetischen Kräuterrezepturen".

Quelle: pts

Herzlich willkommen

l001

Aktuelles

Echinacin funktioniert...
Also ich nimm seit ein paar Monate Echinacin Capseln-...
healthyhigh - 24. Nov, 14:32
Ui, das klingt ja merkwürdig....
Ui, das klingt ja merkwürdig. Aber irgendwie auch faszinierend....
girico - 24. Okt, 15:13
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Endlich ist das Buch erhältlich – nach über 2 Jahren...
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Hilfe bei Paradonditis
Hallo, bei mir ist der Knochenabbau bereits soweit...
elke1010 - 12. Jun, 22:58
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das da: Energieaustausch: 20€ sehr hübsch :D
Wirr-Licht - 5. Mai, 18:00
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Hallo liebe Frauen, ich muss lächeln, denn das sind...
Stella Mandusic - 22. Apr, 18:10
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Ich bin hier gerade aus Zufall drauf gestoßen, aber...
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Hallo, ja das würde mich jetzt auch interessieren....
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