Samstag, 18. August 2007

Homöopathie als Voodoo-Zauber diskreditiert

Wien (pte/31.07.2007/13:53) - Im Standard-Artikel "Quantenmystik und Biokram" vom 27. Juli 2007 hat der Ökonom Ulrich Berger von der Abteilung für Analytische Volkswirtschaftslehre an der Wiener Wirtschaftsuniversität in einem Rundumschlag Gerd Ryke Hamer, Homöopathie und Akupunktur in einen Topf geworfen und unter anderem als Voodoo verdammt. Berger, der allerdings nicht auf wissenschaftliche Beweise zurückgreift, fragt, warum "derlei professorale Praktiken kein Thema für die Bioethikkommission sind".

Skepsis sei in Anbetracht der mannigfaltig alternativen Angebote sehr zu begrüßen, sind sich die Vertreter der Komplementärmedizin einig. Berger gibt sich auf Anfrage von pressetext im Bezug auf die Quelle seiner Behauptungen bedeckt. "Wissenschaftliche Gegenuntersuchungen hat es nicht gegeben, aber die Quellen wurden gut recherchiert", gibt der Mathematiker und Ökonom an. Der Standard-Beitrag ist dem Magazin "Skeptiker" der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) entnommen. Der Verfasser des Artikels "Alternativwissenschaften in Österreich" heißt - wenig überraschend - Ulrich Berger. Über seine Motive, über die wissenschaftliche Qualifikation von Medizinern zu urteilen - wie dies etwa im Fall des Wiener Mediziners Michael Frass vom AKH-Wien geschehen ist - gibt Berger keine Auskunft.

Recherchen haben jedoch ergeben, dass die GWUP zu den größten Gegnern der Homöopathie zählt. "Die alte Lehre von Hahnemann ist höchst unplausibel", plaudert Berger aus dem Nähkästchen. Die Ergebnisse der Studie von Rey und van Wijk, die bewiesen haben, dass hoch potenzierte homöopathische Mittel einen physikalischen Effekt aufweisen, will Berger nicht kommentieren. Die GWUP verweist in ihrer Argumentation allzu gerne auf die Studie in der britischen Fachzeitschrift Lancet, die das Ende der Homöopathie bereits 2005 vorausgesagt hat. Abgesehen davon, dass Lancet damit früheren Artikeln im eigenen Journal widersprochen hat, sind in der Arbeit unwidersprochen mehrere grobe statistische Mängel und Fehlinterpretationen zu finden. Homöopathen verweisen auch gern darauf, dass Lancet nach Untersuchung von 110 Studien unbeabsichtigt die Wirkung der Homöopathie bewiesen habe.

Im Berger-Artikel gibt es auch den Vorwurf, dass Geschäftemacher ihre Methoden, deren Prinzip wissenschaftlich nicht nachvollziehbar oder erklärbar ist, unters Volk bringen. Dieser Vorwurf besteht auch zu Recht. Nicht nachvollziehbar und auch kaum verständlich ist aber die Kritik, dass Unternehmen solche Methoden wissenschaftlich untersuchen lassen. Besonders heftig eingeschossen hat sich Berger auf ATOX-Biocomputer. Diese werden als esoterischer Voodoo-Zauber tituliert - im übrigen eine völlig falsche Ableitung des Begriffes "Voodoo". Frass hat, ebenso wie auch das Institut für Biosensorik und Biogenergetische Umweltforschung der Ludwig Boltzmann Forschungsstelle in Lieboch, den ATOX-Biocomputer untersucht. Sämtliche bisherigen Untersuchungen und Erfahrungen weisen auf eine Verminderung der Stressparameter hin, und kommen zu dem Schluss, dass auf diesem Gebiet weiterer Forschungsbedarf bestehe. Auf die pressetext-Frage, wie Berger zum Ergebnis komme, dass der Biocomputer nicht funktionierte, antwortet er mit dem Satz "Es ist nahe liegend und dazu braucht man nur ein Hirn, damit man das erklären kann." Auch hier fehlt eine wissenschaftliche Begründung seitens des Kritikers.

Was für Wissenschaftler aller Disziplinen aber besonders ärgerlich ist, ist die Tatsache, dass Forschungsergebnisse, die bisher noch nicht eindeutig verifizierbar sind, automatisch als Quacksalberei abgetan werden. So müsste man auch zum Schluss kommen, dass es trotz Sonnenlichts dunkel ist, weil die Welle-Teilchentheorie des Lichtes bisher nur unvollständig erklärbar ist.

Quellen: pressetext austria, http://www.gwup.org

Ängste vor vererbtem Krebs größtenteils unbegründet

London - Die Menschen haben unnötigerweise Angst vor vererbten Krebserkrankungen in der Familie. Sie realisieren nicht, wie gering die Anzahl der Krebsformen ist, die tatsächlich vererbt wird. Laut Umfrage von Cancerbackup glauben 91 Prozent der Menschen fälschlicherweise, dass eine Krebserkrankung in der Familie bedeutet, dass sie selbst einem größeren Risiko ausgesetzt sind. Tatsächlich treten laut BBC neun von zehn Erkrankungen zufällig auf.

Von den 1.000 Teilnehmern ging ein Viertel davon aus, dass zwischen 50 und 100 Prozent der Krebserkrankungen erblich bedingt sind. 74 Prozent gingen fälschlicherweise davon aus, dass bei mehreren verschiedenen Krebserkrankungen in der Familie eine genetische Ursache vorliegt. 60 Prozent nahmen an, dass die Krankheitsgeschichte der Familie der größte Risikofaktor ist. Nur 15 Prozent wussten, dass der größte Risikofaktor das Alter ist, ergab die Untersuchung, die von Genes Reunited durchgeführt wurde. Zwei Drittel der Krebserkrankungen treten bei Menschen über 65 Jahren auf.

Die Wissenschaftlerin Andrea Pithers betonte, dass die Angst vor einer Krebserkrankung sehr lähmend sein kann. Die wenigsten Menschen seien sich darüber im Klaren, dass nur wenige Krebserkrankungen bekannte genetische Ursachen haben. Zusätzlich sei es wichtig zu wissen, dass das Risiko mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung verringert werden kann.

Quelle: pressetext austria, http://www.cancerbackup.org.uk, http://www.genesreunited.co.uk

Neuauflage: I Ging, Das Buch der Wandlung

Die Chinesen nennen das I-Ging "Buch der Wandlungen". Es ist, wie viele Philosophen schon geschrieben haben, ein universelles Werk, das man am besten als Weisheits- und Lebensbuch beschreiben könnte. Herkunft und Autoren des Buches sind unbekannt. Als Wegweiser hat das Buch der Wandlungen die Geschichte Chinas begleitet.

Die erste deutsche Übersetzung des I-Ging vom evangelischen Gelehrten Richard Wilhelm stammt aus dem Jahr 1924. Sie war auch die Basis für zahlreiche Übersetzungen in andere Sprachen. Nun hat der Sinologe und Philosoph Georg Zimmermann eine neue, zeitgemäße Übersetzung im Patmos-Verlag herausgegeben. Zimmermann versucht in der Neuübersetzung mehr an Wilhelms Intention - das I-Ging als Lebens- und Weisheitsbuch zu sehen - heranzukommen. Dazu wurde einerseits die Sprache Wilhelms in eine flüssige leichter verständliche Gegenwartssprache gebracht. Auch wurden einige stilistische Korrekturen wie etwa die Streichung patriachalischer Tendenzen vorgenommen.

Auch Zimmermann hat - ähnlich wie Wilhelm - Jahre für seine Übersetzung gebraucht. "1992 habe ich mit der Übersetzung begonnen und nach und nach immer weitere Korrekturen vorgenommen", so der Autor im pressetext-Interview. Eine Intention des Herausgebers war auch, der Flut an I-Ging-Versionen aus den 1990er Jahren kritisch zu begegnen. "Jeder, der etwas auf sich hielt, hat damals ein I-Ging herausgebracht. Viele dieser Bücher sind allerdings weit vom Original entfernt und haben mit diesem fast gar nichts mehr zu tun, sondern sind eher als Esoterik- und Wahrsagerbücher untergegangen." Im Grunde habe das dem I-Ging mehr geschadet als genutzt. "Das I Ging entzieht sich jeder gängigen Zuordnung. Es ist keine Philosophie, keine Ethik, keine Kosmologie, kein religiöser Offenbarungstext, keine Mythologie, sondern sozusagen alles in einem", erklärt Zimmermann.

Zimmermann wehrt sich vehement dagegen, das I-Ging als Orakelbuch zu sehen. "Wenn man an das Wort Orakel denkt, dann versteht man darunter im allgemeinen Verständnis eine Art der Zukunftsvorhersage. Das ist das I-Ging ganz sicher nicht", so der Herausgeber. Vielmehr zeige das I-Ging jene Keime der Gegenwart auf, die in einem Menschen ohnehin vorhanden sind. Das I-Ging sei auch kein Rezeptbuch, sondern vielmehr eine Anregung dazu, auch andere Horizonte zu sehen. "Das Aufzeigen, dass es noch weitere Möglichkeiten gibt, trifft es genau auf den Kopf. Es regt sozusagen die innersten intuitiven Kräfte an." Das bedeute, dass jeder sich seine Antwort selbst gebe.

Grundideen des I-Ging sind eine Ausgewogenheit der Gegenteile und ein Akzeptieren der Veränderung. Das Buch beschreibt die Welt in 64 Bildern, die aus je sechs durchgehenden oder unterbrochenen Linien - so genannten Hexagrammen - bestehen. In den westlichen Kulturen wurde das Buch vor allem als Weisheits- und Weissagungsbuch verstanden. Über die genaue Entstehungsgeschichte des I-Ging gibt es immer noch Unklarheiten. "Ein Teil des Buches geht auf die vorphilosophische Zeit zurück - wahrscheinlich sogar einige Jahrhunderte vor Laotse und Konfuzius", meint Zimmermann. Andere Teile wurden in folgenden Jahrhunderten hinzugefügt.

Siehe auch unsere Buchtipps!

Quellen: pte, http://www.iging-tao.ch, http://www.patmos.de

Grüner Tee gegen Krebs

fasten2 US-Forscher des Arizona Cancer Center und der Division of Cancer Prevention am National Cancer Institute in Bethesda sind dem "Gesundheitsgeheimnis" des Grünen Tees einen Schritt näher gekommen: Der enthaltene Gerbstoff Catechin unterstützt den Körper beim Entgiften, was auch die vor Krebs schützende Wirkung erklären könnte.

GST (Proteine mit Namen Glutation-S-Transferasen) spielen eine eine wichtige Rolle in der Entgiftung und Ausscheidung von krebserregenden Substanzen, entgiften Biozide, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Ethylenglykole, PCB, Aflatoxine und andere Xenobiotika. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Menschen mit niedriger GST-Aktivität ein höheres Krebsrisiko haben.

In Blutuntersuchungen zeigte sich, dass besonders jene Menschen mit geringer GST-Aktivität sehr gut auf Grüntee-Extrakt ansprachen und eine deutlich höhere Abwehr zeigten.

Die gesundheitsfördernde Wirkung von Grünem Tee ist seit Jahren bekannt. Eine japanische Studie mit 40.000 Erwachsenen über einen Zeitraum von elf Jahren zeigte bereits seine positive Wirkung auf das Herz.

Quellen: pte, http://www.azcc.arizona.edu, http://www.cancer.gov
Fotocredit: Pixelio

Genial: Das Kochlust-Abo

buntenudeln_pqWer berufstätig ist, sich um Haus und Hof, Kinder und den Rest der Familie kümmern mag, hat weiss Gott alle Hände voll zu tun. Hat Frau dann womöglich noch den Anspruch auf ein bisschen Selbstverwirklichung, eigenen Raum und Ruhezonen, wird der Alltag oft schon ziemlich eng!

Viele von uns empfinden das tägliche Kochen ziemlich mühsam, vor allem aber die Entscheidung darüber, auf welche Weise wir heute wieder unseren Beitrag zur gesunden Ernährung leisten werden. Nicht immer sind wir mit der nötigen Kreativität für leckere Speisen gesegnet, vor allem meist nicht grade dann, wenn wir zwischen Büroschluss, Kindergarten und Supermarkt durch die Gegend hetzen.

Die Kochtrainerin Margit Scheer aus Langenzersdorf hört oft in ihren Kursen von genau dieser Strapaze entnervter, aber williger, Hausfrauen. Das hat sie nun auf eine geradezu sensationelle Idee gebracht: Das Kochlust-Abo!

Regelmässig sieben gesunde Rezepte im Postfach
Immer Freitags landen ihre sieben Rezepte im e-Mailpostfach ihrer AbonenntInnen. Praktisch für den Wocheneinkauf, den Frau dann am Freitag oder Samstag gleich hinter sich bringen kann und damit für die gesamte nächste Woche vorgesorgt hat.

Die saisonalen Lebensmittel, allesamt erfreulich rasch zuzubereiten, sind zu jedem Rezept in einer übersichtlichen Einkaufsliste zusammen gefasst und ergeben einen abwechslungsreichen Speiseplan für die ganze Woche. Margit Scheer ist selbst 3-fache Mama und kann daher bei der Zusammenstellung der Rezepte auch sehr gut auf das Bedürfnis (und die geschmacklichen Vorlieben!) von Kindern Rücksicht nehmen.

Fazit: So wird das Einkaufen mit Plan viel günstiger und das Kochen macht wieder Spaß!

Achtung: Nur noch wenige Tage können Sie das Kochlust-Schnupper-Abo auf www.business-mamas.at zum Ausprobieren jetzt sogar gewinnen!

Alle Infos: www.kochlust.at
Fotocredit: Pixelio

2. Festival der Sinne in Graz: Körper, Geist & Seele in Einklang bringen

Zahlreiche Angebote aus dem Gesundheits- und Alternativbereich über die fünf Sinne beim 2. Festival der Sinne Graz am 22. Sept. 2007 ausprobieren
Am 22. Sept. im Allround Tennis CenterCourt, 8047 Graz, Ragnitzstr. 58b, gibt es um 11 – 20 Uhr beim 2. Festival der Sinne wieder zahlreiche Möglichkeiten „die Seele zu baumeln“.
Der Eintritt ist frei und wird wie jedes Jahr von der Veranstalterin ARGE Festival der Sinne, hinter der Erfolgsmanagement Eva Laspas und EventManagament Ina Sabaditsch mit ihrem starken Frauenteam stehen, gesponsert.

Harmonisieren der Meridiane mit M.E.T. – selber zu erlernen
Meridian-Energie-Techniken nach Franke® MET ist eine Verbindung von modernsten psychotherapeutischen Erkenntnissen und dem jahrtausende alten Wissen der Chinesen um das Beklopfen der Meridianpunkte. Um ein bestehendes Problem aufzulösen, werden bestimmte Meridianpunkte mit den Fingerspitzen beklopft. Dieses sorgt für einen Harmonisierungseffekt auf die Meridiane. Das Besondere an dieser Technik ist, dass sie jeder erlernen und sich dann in Bezug auf seine alltäglichen Probleme selber behandeln kann (z. B. bei Ärger, Wut, Verzweiflung, Eifersucht, Stress usw.). Tiefer liegende körperliche und psychische Probleme sowie Traumata und Sucht bedürfen der Begleitung durch einen erfahrenen MET-Beratern®. Mehr Information auf dem M.E.T.-Stand Nr. 24.

Von der Katze zum Tiger - Erkenne dich im Gegenüber!
Wenn wir immer wieder auf Menschen treffen, die uns zornig machen oder Situationen erleben, die uns traurig stimmen, unser Haustier unangenehm wird oder das Auto häufig spinnt, dann möchte uns das Leben etwas sagen. Durch immer wieder auftretende Problematik hält es uns einen Spiegel vor. Die Botschaft dahinter zu erkennen bringt uns im Leben weiter, sobald wir sie erkannt und aufgelöst haben, verschwinden auch die „Symptome“. Die Spiegelgesetz®-Methode ist das optimale Werkzeug für diesen Weg, wir können unsere einschränkenden Glaubensmuster aufspüren und uns so zu einem neuen, reicheren Leben aufmachen. Karin Koch bietet am Festival der Sinne auf Stand 27 kurze Einzelsitzungen an, mehr Info bekommt man aber auch beim Kurzvortrag um 13.00 und um 15.30 Uhr.

Energie aus Kärnten – Feng Shui Brunnen und DELILA® Essenzen
Energieb®ündl - Fachgeschäfte in Villach und Millstatt bieten ein ausgesuchtes Sortiment rund um Feng Shui. Gründer Markus Idl ist mit Herz und Seele Diplom-Feng-Shui Berater, der jüngste professionelle Wünschelrutengeher Österreichs und Gründer der Initiative "Wohlfühlland - Kärnten". Am Festival der Sinne Wien und Graz stehen unter anderem seine wunderschönen Brunnen wieder zur Verfügung, um die Finger ins „kühle Nass“ zu tauchen.

Aus dem Herzen von Kärnten, aus einer schon südlich angehauchten, sauberen Landschaft mit ihren Seen, Bergen und Tälern, stammen die hochenergetischen Essenzen von DELILA – geschaffen aus Blüten, Edelsteinen und Lichtwässern. Durch sie und durch die Anwendung der kraftvollen Energiesymbole kommen Körper, Geist und Seele in Harmonie. Mehr über die DELILA-Essenzen, Energiesymbole, und – als Weltneuheit – die Energy-Tattoos, das Buch und Ausbildungen erfahren Suchende bei Gründerin Irmy Gottschling beim Festival der Sinne Graz. Energie aus Kärnten können interessierte BesucherInnen auf Stand 14 kennen und spüren lernen.

IrisEnergethik – Über die Bedeutung der Farbe im Auge
In den Augen zeigen verschiedene Farbanteile seelische und körperliche Ungereimtheiten, die sich über Monate oder Jahre hindurch angesammelt haben. Theresia König arbeitet seit über 15 Jahren mit der Methode „IrisEnergethik“, mit der sich bis zu 13 verschiedene Farben in den Augen erkennen lassen.
Diesen Farbnuancen lassen sich Edelsteine und Mineralien zuordnen, die dann zum energetischen Ausgleich zum Beispiel in einer schönen Edelsteinkette am Körper getragen werden können. Edelsteine und Mineralien haben hohen Schwingungen, sowie eine besondere Farbintensität und nehmen dadurch starken Einfluss auf das seelische und körperliche Wohlbefinden jedes Menschen. So werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte angeregt.
Am Festival der Sinne in Graz macht Frau König auf Stand 6 Kurzberatungen, man kann dann auch gleich seine persönliche Kette in Auftrag geben.

Alle Infos: www.festivaldersinne.info

Herzlich willkommen

tee

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Also ich nimm seit ein paar Monate Echinacin Capseln-...
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