Dieser Tage schneite mir die Einladung zum Energethikerforum Ende nächster Woche ins Haus. Im Rahmen der Podiumsdiskussion sollen die Eckdaten des "Gütesiegels für Energethiker" beraten werden.
Künftig soll dann die Konsumentin daraufhin zwischen seriösen und unseriösen Therapeutinnen unterscheiden können.

Was sich hier vielleicht ziemlich anmassend liest, könnte doch andererseits der Komplementärmedizin und den Alternativtherapien zum Durchbruch der Anerkennung verhelfen.
An vielen Fronten wird ja bereits seit Jahren darum gekämpft. Mit mehr oder weniger großem Erfolg: Craniosakraltherapie und Kinesiologie beispielsweise wird schon von einigen privaten Krankenversicherungen übernommen, Energiearbeiterinnen und Geistheilerinnen wiederum müssen sich vor Hexenverbrennungs-Prozessen heute noch ebenso fürchten wie anno dazumals ...

Mal sehen, was die zertifizierte Zukunft uns also so bringen mag.