21. Juni: Sommersonnenwende

Unser Jahr kennt vier Sonnenfeste, eines davon ist der Sommerbeginn bzw. die Sommersonnenwende. Sie schenkt uns den längsten Tag und die kürzeste Nacht. Es wird als eines der ältesten Feste gefeiert. Die Sonne steht auf ihrem Höhepunkt und schreitet danach den Rückzug an. Die Tagen werden wieder kürzer und die Schatten länger. Die Ernte wächst heran. Es ist der offizielle Beginn des Sommers. Auch im Tier- und Pflanzenreich gibt es Parallelen dazu. Die Aussaat ist vorbei und die Reife beginnt. Die Sommersonnenwende wird als das heiligste Fest im Jahresrad gefeiert. Es ist die Zeit der Heilung.
In der alten Kultur des Ostens stellte man sich vor, zwischen Sonne und Seele bestehe ein enger Zusammenhang. Die Menschen beteten die Sonne an, weil sie ihre Seele genauso wachsen ließ wie ihre Ernte. Das Licht der Sonne weckt unsere Vitalität und schenkt uns unsere emotionale und körperliche Spannkraft wieder. In fast allen Kulturen der Erde wurde die Sonne als Gottheit verehrt, der Kosmos und Menschen ihr Dasein verdanken. Die Menschen drücken ihre Ehrfurcht aus, indem sie sich bei ihrem ersten morgendlichen Erscheinen vor ihr verneigten.
Daniele Hutter, www.energien-der-neuen-zeit.at lädt Euch anlässlich des Sommerbeginns zu einer Sonnenmeditation ein, damit auch Ihr ganz für Euch, in einer Einheit der Stille Eure persönliche Sommersonnenwende feiert und dies wiederum in der energetischen Verbindung von uns allen.
Die wunderschöne Meditation kannst du bei Daniela Hutter unter willkommen@energien-der-neuen-zeit.at anfordern!
Autorin: Daniela Hutter
www.energien-der-neuen-zeit.at
Foto: Pixelio
frauen-kraft - 20. Jun, 13:30